Ultraschalluntersuchungen bei Dr. Aiginger in 1130 Wien

In meiner Ordination führe ich zur Abklärung von Symptomen eine Reihe von Ultraschalluntersuchungen durch.

Echokardiographie

Die Ultraschalluntersuchung des Herzens stellt eine der wichtigsten kardialen Untersuchungen dar.

 

Durch die Echokardiographie werden Funktionsstörungen wie Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Linksventrikelhypertrophie (Herzwandverdickungen) oder Klappenvitien (Verengungen an Herzklappen oder „Undichtheiten“) sichtbar gemacht.

 

Neben den Erkrankungen des mittleren und höheren Alters wie: Aortenklappenstenosen, Mitralinsuffizienz und Wandbewegungsstörungen bei KHK und Linksschenkelblock können auch angeborene Herzfehler (bikuspide Aortenklappe, Vorhofseptumdefekte etc.) festgestellt werden.

Diese Untersuchung ist indiziert

  • bei Verdacht auf Herzschwäche oder verminderter Belastbarkeit

  • bei Atemnot und Leistungsknick

  • vor großen Operationen

  • vor intensiven körperlichen Belastungen (bzw. Leistungssport)

  • bei Herzgeräuschen

  • zur Therapiekontrolle bei Hypertonie (Bluthochdruck) und Herzinsuffizienz

Abdomensonographie – Bauchultraschall

Die Sonographie des Bauchraumes ist eine schnelle, ungefährliche Untersuchung, bei der neben Gallensteinen, Lebererkrankungen, Zysten auch gefährliche Erkrankungen wie Tumore der Niere, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Unterbauchorgane festgestellt werden können.

Die Untersuchung findet ohne ionisierende Strahlung statt, dauert nur ca. 15 min. und ist schmerzfrei. Durch mein großes Interesse an dieser ungefährlichen Diagnostik der inneren Organe konnte ich durch die Anwendung neuer Technologien und der wissenschaftlichen Weiterbildung die höchste Stufe der Ausbildung in der Abdomensonographie erlangen. Die zusätzliche Anwendung von Ultraschallkontrastmitteln erlaubt es, häufig Aussagen über die Dignität (bösartige oder gutartige) von Veränderungen an den Organen zu treffen.

 

Diese spezielle Untersuchungsmethode mit Ultraschallkontrastmitteln (CEUS contrast enhanced ultrasound) führe ich an der II. Med. Abteilung des St.-Josef-Krankenhauses durch. Für weitere Fragen bitte ich um ein E-Mail bzw. einen Anruf.

Carotisultraschall (Halsschlagader-Diagnostik)

Bei der Sonographie der Arteria Carotis (Halsschlagader) wird mittels Ultraschall untersucht, ob Verkalkungen (Plaques) vorliegen und ob es dadurch zu Verengungen (Stenosen) kommt. Solche Veränderungen entstehen besonders bei genetischer Neigung, Nikotinkonsum, Bluthochdruck, Übergewicht bzw. Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin). Dadurch besteht ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall (Insult) sowie für andere Gefäßverschlüsse wie Herzinfarkt und Beinarterienverschluss. Die Untersuchung hat keinerlei Nebenwirkungen und beinhaltet auch keine Strahlenbelastung. Die Untersuchung dauert ca. 15 - 20 min. und benötigt keine Vorbereitung.

Indikationen für die Carotissonographie: Wann sollte eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden?

  • Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen), wiederholte Stürze

  • Verdacht auf Schlaganfall bzw. "Vorboten" (TIA) eines Schlaganfalls

  • Zunehmender Schwindel infolge von Halsgefäßverengungen

  • Nachweis für Arteriosklerose (Gefäßverkalkungen)

  • Routinemäßig bei Risikopatienten (Rauchen, Diabetes mellitus, Übergewicht, positive Familienanamnese)

  • Vor großen OPs, insbesondere Herzoperationen

Peripherer Doppler (Beingefäßdiagnostik)

Die Beingefäßdiagnostik dient zur Messung der Durchblutung der Extremitäten, insbesondere der Beine. Mit Hilfe von Ultraschall wird der Blutfluss in den Arterien festgestellt und mittels Blutdruckmanschette der Verschlussdruck gemessen. Durch diese Untersuchung gelingt der Nachweis von Verengungen, wie bei Schaufensterkrankheit (pAVK), die bis zum Gefäßverschluss (Gefahr einer Amputation) führen können. Frühzeitige Diagnostik ermöglicht auch hier die medikamentöse Intervention. Vorbeugen ist effizienter als reparieren.

Wann sollte eine Doppleruntersuchung durchgeführt werden?

  • Verdacht auf Schaufensterkrankheit (pAVK), Schmerzen in den Beinen bzw. Gesäß

  • Nachweis für Arteriosklerose (Gefäßverkalkungen)

  • Routinemäßig bei Risikopatienten (Rauchen, Diabetes mellitus, Übergewicht, positive Familienanamnese)

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